Mein Effizienzhaus

Praxis: Die Heizungsanlage

Zunächst eine allgemeine Beschreibung der installierten Anlage (Vorgabe durch den Bauträger)

  • Zentraler Wärmeerzeuger im Keller, Brennwerttherme von Vaillant (Typ: ecoTec Plus VC 126 3/5, modulierend von 4,4 - 14,4 KW)
  • Zentraler Warmwasserspeicher (150 Liter)
  • Plattenheizkörper Kermi (Typ: X2 Profil) mit Werksvoreinstellung :-(
  • Danfoss Thermostate (RAW-K, RAX-K), lokal mit Zeitsteuerung für Komfort und Test (z. Zeit: RAK-Plus, Danfoss Link)
  • Nachrüstung: Danfoss Differenzdruckregler ASV-PV und Wärmemengenzähler (Einbau in der Anlage)


Einstellungen Ventile und Heizkurve: Einstellwerte der Ventile nach Berechnung (tv/tr: 60/40°C. AP-Band: 1K), meine gewünschte Heizkurve (zum Start der Opimierung) in Abhängigkeit zur "Dynamik" (Bauweise, Isolierung) des Gebäudes und dem gewünschten Nutzungsprofil.

Max. Vorlauftemperatur nach Optimierung: 55°C bei -10° Außentemperatur

Nutzungszeiten Heizung - Berechnung 20°C  - Wunschtemperatur real ca. 21-22°C

    Mo. - Fr.: 6:30 - 8:30 und 12:30 - 22:00
    Sa.: 7:30 - 23:30
    So.: 7:30 - 22:00

Nutzungszeiten Brauchwasser - Wunschtemperatur ca. 55°C

    Bereitstellung: Mo. - Fr.: 5:00 - 7:00 und 15:00 - 22:00 - Sa. - So.: 8:00 - 23:00
    Zirkulation: 5:30 - 6:30 und 17:00 - 20:00

Philosophie, Kommentare, Erfahrungen, Probleme: ...

Wichtig: Den Wärmeerzeuger nicht nur einbauen, sondern auch auf die erforderliche Heizlast optimal einstellen. Der Fachmann nutzt hierzu u.a. ein hochwertiges Abgasmessgerät.