Den hydraulische Abgleich in der Praxis
Beispielanlagen und Praxistipps
Ich möchte an dieser Stelle einige Anlagenbeispiele präsentieren, die die wesentlichen Anlagenvarianten in der Praxis aufzeigen.
Hier ein Beispiel mit den Erklärungen der Darstellungsart:
In den folgenden Beispielen habe ich auf die Legenden zwecks einer besseren Übersichtlichkeit verzichtet. Sie werden jedoch schnell den Überblick haben, welche Werte wie zu interpretieren sind.
- Übersicht: Alle Anlagen
- Beispielanlage 1: Ein-/Mehfamilienhaus
- Beispielanlage 2: Weit verzweigte Netze, mehrere Wohnheinheiten, dezentrale Wärmeversorgung
- Beispielanlage 3: Mehrere Wohneinheiten mit separaten Wärmemengenzählern, zentrale Wärmeversorgung
- Beispielanlage 4: Niedrigenergiehaus / Brennwerttherme
Praxistipps
- Praxistipp 1: Die Standardanlage
- Praxistipp 2: Die Standardanlage, optimiert
- Praxistipp 3: Die "Brennwert"-Anlage
- Praxistipp 4: Die Wärmepumpen"-Anlage
- Praxistipp 5: Die "EnEV 2009" Anlage
- Praxistipp 6: Gasfühler, xp=1K, Kleine Kv-Werte
Bevor Sie nun mit den hydraulischen Abgleich beginnen, sprich die Voreinstellwerte ermitteln, ein ganz wichtiger Punkt: Die Wahl des Wärmeerzeugers und die sich daraus ergebenden Temperaturspreizungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Auswahl der Ventilgehäuse und die sich daraus ergebenden Differenzdrücke und Heizkörperleistungen ! Bitte zuerst die richtige Ventil/Fühlerkombination wählen und dann rechen, und nicht umgekehrt !