"Im Bestand spielt die Musik"

Ja, es ist richtig und wichtig, dass neue Gebäude nach dem bestmöglichen energetischen Standard gebaut werden. Aber bei ca. 18 Millionen bestehenden Wohngebäuden (Ein-, Zwei- und kleinere Mehrfamilienhäuser) könn(t)en allein durch eine Systemoptimierung realistische 10-15% an Endenergie eingespart werden.

Diese Systemoptimierung, an deren erster Stelle eine Analyse des Ist-Zustandes der Gebäudehülle und der Anlagentechnik/Heizungsanlage steht, stellt ein bisher weitgehend ungenutztes Einsparpotential dar, das es dringend zu nutzen gilt. Denn es geht in Gebäuden nicht nur um den Ersatz von defekten oder technisch veralteten Komponenten, sondern auch um die Abstimmung untereinander für eine max. mögliche Effizienz der Heizungsanlage.

Wie man am besten vorgeht lesen Sie hier

Neu: Datenanalyse zum Heizen (11/2022)