28.04.2022

up-date - Berechnung für eine Fußbodenheizung im Bestand

Das neue up-date - für den Nachweis des hydraulischen Abgleichs - erfüllt die technischen Anforderungen nach der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG Einzelmaßnahmen)

Die "Highlights" der neuen Version 1.5!

  • Berechnung auf der Basis der EN 1264
  • Heizlast nach Baualtersklasse oder freie Eingabe
  • Optionale Berücksichtigung von Randzonen
  • Heizlastabhängige Spreizung!
  • NEU: Berücksichtigung der Verluste nach unten
  • Infobox über Durchflussgrenzwerte
  • Druckverlustberechnung je Heizregister
  • NEU: Optimierte Berechnung der Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Überdeckung (4 Varianten)
  • Stückliste der Basis-Komponenten für die Heizungsoptimierung mit temperaturbasierenden Verfahren
  • NEU: Druckverlustdiagramm zur dp-Optimierung

=> zum Berechnungsprogramm

Kennen Sie das Problem: Sie möchten für eine bestehende Fußbodenheizung den Durchfluss je Heizkreis ermitteln haben jedoch so gut wie keine Daten für die Berechnung? Für Förderprogramme der BAFA oder KfW muss der Nachweis für den hydraulischen Abgleich erbracht werden, aber es sind keine Planungsunterlagen vorhanden?

DIE Lösung: Die neue Schnellauslegung für Bestandsanlagen. Auf das Wesentliche beschränkt ist die Berechnung der benötigen Durchflüsse und Druckverluste je Heizkreis schnell erledigt.

Die Heizmedientemperatur ist entscheidend

Die Bedienung ist selbsterklärend und liefert Ihnen z.B. alle relevanten Werte für die Auslegung einer Heizungsumwälzpumpe und die primär wichtige Einstellung der Heizkurve in Abhängigkeit des Bodenbelages.

Dieser "Vorabgleich" ist für träge Nasssysteme ausreichend genau. Sie haben jedoch immer die Möglichkeit, aktiv mit variablem Berechnungsparametern zu "spielen" um ihre Fachkompetenz einbringen zu können. Um die Anlage anschließend optimal auf die Anforderungen des Nutzers abzustimmen habe ich das Programm um eine Stückliste mit den notwendigen Regelungskomponenten für eine "adaptive Optimierung" ergänzt. Die Kombination des rechnerischen Vorabgleichs und der adaptiven/automatischen Optimierung über die reale Raumtemperatur ist definitiv eine sehr sinnvolle und vor allem praktikable Lösung!

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